Erklären, was ist, beschreiben, was war, und Kinder zum

Gebrauch ihres eigenen Verstandes anleiten - das ist gut.


1950 Pronomen

Fürwörter (Pronomen)

Persönliche Fürwörter (Personalpronomen)

Kleine Kinder reden von sich, indem sie ihren Namen nennen. Auch von anderen Menschen reden sie mit Namen. Wenn wir älter werden, ersetzen wir unsere Namen durch Fürwörter. Da diese Fürwörter für Personen stehen, nennen wir sie Persönliche Fürwörter oder Personalpronomen. Es gibt fünf Personalpronomen, die nur eine Person bezeichnen.  Sie heißen: ich - du - er - sie - es. Drei Personalpronomen stehen für mehrere Personen. Sie heißen: wir - ihr - sie. In der folgenden Übung kannst du alle nacheinander einsetzen. 

1 Nele schreibt an ihre Freundin Matilda

Die Besitzanzeigenden Fürwörter (Possesssivpronomen)

Außer den Persönlichen Fürwörtern gibt es so genannte Besitzanzeigende Fürwörter. Sie sagen etwas darüber, wem etwas gehört. Sie heißen: mein – dein – sein – ihr – sein / unser – euer - ihr 

2 Für wen ist das Geschenk?

Die Rückbezüglichen Fürwörter (Reflexivpronomen)

Die persönlichen Fürwörter können sich auch ändern. 

  • Wenn es um die Frage geht, wer etwas tun, dann sagen wir: ich, du, er, sie, es, - wir, ihr, sie.
  • Wenn es darum geht, wem etwas geschieht, dann werden daraus: mir, dir, ihm, ihr, ihm, - uns, euch, ihnen. 
  • Wenn wir wissen wollen, wen etwas betrifft, dann sagen wir: mich, dich, ihn, sie, es, - uns, euch, sie. 
3 Allerlei Spiele
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