Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt. Er pflanzt und er schneidet die Bäume im Land. Er ackert, er egget, er pflüget und sät, und regt seine Hände gar früh und noch spät.
Den Rechen, den Spaten, den nimmt er zur Hand und ebnet die Äcker und Wiesen im Land. Auch pfropft er die Bäume mit edlerem Reis und spart weder Arbeit noch Mühe und Fleiß.
Die Knechte und Mägde und all sein Gesind, es regt und bewegt sich wie er so geschwind; sie singen manch munteres, fröhliches Lied und freu'n sich von Herzen, wenn alles schön blüht.
Und ist dann der Frühling und Sommer vorbei, dann füllt sich die Scheuer im Herbst wieder neu; es füllt sich der Keller, der Stall und das Haus, da gibt es im Winter manch fröhlichen Schmaus.